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Tangowinter

Rote Rosen einst, irrkraus mit einem Beine im Nebel,
die Blüten jetzt ocker, eisige Gnomen,
trauern mit hängenden Köpfen
dem Tango.

Rote Lippen noch, dräuende Brust an kaltnackter Haut,
wallt Nacht in die Seele. Sehnsucht säuft Schweigen,
Küsse gefrieren zu Stein,
im Tango.

Roter Wein erstarrt, barsch birst der Kelch im trockenen Frost
verwehenden Rausches. Und Prinzritters Braut
weint leise ihr Leid
zum Tango.

Acryl auf Keilrahmen mit Baumwollbespannung m Nr. 39 m50 x 70 m2005 m verkäuflich m Fenster schließen