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Weite I

Wie in Glas gegoss’nes Behagen
schwebt mein Ort des Sehnens seit Tagen,
fern, weitab im Dunst dieser Wüste,
wo mich einst das Leben begrüßte.

Tiefste Kraft aus dorrender Erde,
Ruhe, schwer in stiller Gebärde,
selbst mit mir in mystischem Bunde,
heilt die Leere mir jegliche Wunde.

Vater? Stirbst bald. Finster, verhangen,
alte Stadt, versinkend, vergangen?
Räuchelst Eis und Staub, läßt mich schauern.
Bricht dein Blick – wie werde ich trauern!

Acryl mit Strukturpaste auf Malplatte m Nr. 45 m 50 x 70 m 2005 m verkäuflich m Fenster schließen